Dienstag, 24. Juni 2008

25. und 26. Abend

Zusammenfassungen von Dave.

25. Abend:

Die Helden (ausser Negresko – dieser hatte Befehl, die Tür zum haus der Familie zu bewachen)versammelten sich auf einer Brücke aus Energie zwischen dem Sklaven und dem Kämpfer-Stalagmiten von wo sie eine Gute Sicht auf das Tor hatten. Schon kamen die ersten Goblins herangestürmt, doch Keldorn blendete sie mit einer grossen Zone aus sengendem Licht und sie verbrannten. Andere stürmten gegen die Wälle des Hauses, doch diese waren anscheinend verzaubert und schlugen die Sklaven mit Zaubern und Fallen zurück. Doch plötzlich hörte man von der Rückseite des Geländes Kampflärm – sofort liefen Onka, Keldorn, Knark und Tharon dorthin und fanden die Sklaven des Hauses Millithor – tot. Inmitten der Leichen stand eine Gestalt in Schatten gehüllt – offensichtlich ein Untotes Wesen. Keldorn richtete seine Laterne darauf und versuchte es mittels Lathanders Macht zu vertreiben, doch vergeblich. Inzwischen feuerte Tharon magische Kugeln aus Elektrizität darauf, doch diese verpufften wirkungslos. Auch die Schläge von Knark und Onka verursachten kaum einen Kratzer in der metallisch schimmernden Haut der Bestie – während es mit harten, schnellen Schlägen auf die Gruppe einschlug. Keldorn versuchte seine Frau möglichst gut zu schützen und versah sie mit allerhand Schutzzaubern.



Inzwischen waren weitere Horden auf das Tor eingestürmt und Zargyl demonstrierte Quertus dass er doch kein dummer Lehrling mehr war – er warf einen Feuerball nach dem anderen in die Horden sodass diese keine Chance hatten, das Tor einzurennen.

26. Abend.

Knark war von einem Schlag der Bestie zu Boden gegangen und auch Negresko am Tor schien durch mächtige Magie ausser Gefecht zu sein, daher beschlossen die Kämpfer, erstmal in Deckung zu gehen und zogen sich etwas zurück, während Tharon die Laterne mit Lathanders magischem Licht fortdrehte um wieder das Eingangstor zu bestrahlen und mögliche Angreifer abzuschrecken. Doch dies erzielte nicht den gewünschten Effekt – das Wesen verschwand plötzlich und tauchte mitten unter den Gefährten wieder auf, dann spürten plötzlich alle wie ihnen die Lebenskraft abgesaugt wurde und fühlten sich viel Schwächer. Doch auch die Behausung der Drow-Kämpfer war in Reichweite dieser bösen Magischen Energie und man hörte Todesschreie erklingen – scheinbar hatte dort niemand überlebt. Inzwischen waren Drow-Kämpfer des Hauses Myllyll auf Reitechsen über die Mauern geritten bzw. mithilfe von Magie darübergeschwebt, doch Zargyls Feuerball verbrannte die Echsen zu Staub. Nedylene beschwörte einen Spinnenschwarm welcher begann, 4 der Drow-Soldaten aufzufressen. Keldorn lief zur Laterne und drehte sie wieder zu dem Wesen, welches von Tharon als Golem identifiziert wurde, sodass dieser wieder geschwächte wurde. Dann rief er Lathanders Macht und Heilige Energie tötete alle 20 Soldaten (4 von ihnen waren gerade dabei, das Tor zu öffnen). Inzwischen hatte Tharon noch mal auf den Golem gefeuert, doch wieder prallte der Zauber wirkungslos ab. Onka hingegen, die bereits mächtig magisch verstärkt war, schlug im mit einem heftigen Schlag einige Metallteile ab während sie ein paar Schritte weiter lief. Auch Tharon lief in grösserem Bogen zurück richtung Familienhaus und liess Onka mit einem Zauberstab wachsen.

Doch plötzlich öffnete sich das Tor und eine Horde (30) Grottenschrate trat ein, die 3 Klerikerinnen umringten, eine davon stand auf einer schwebenden Scheibe. Sofort kanalisierte Keldorn seinen mächtigsten Zauber und liess einen Flammenschlag auf sie niederfahren der die Hälfte der Grottenschrate und eine der Klerikerinnen verbrannte, während die anderen verletzt wurden. Nedylene zauberte ebenfalls und zerquetschte langsam das Herz einer der Klerikerinnen, die sie als eine altbekannte Rivalin erkannte. Die restlichen Schrate wurden durch einen Eisregen von Quertus getötet während der Golem durch heftige Schläge Onkas und Pfeile eines unverhofften Verbündeten (einer weiblichen Tiefling-Dame) zerstört wurde. Schliesslich fiel auch die oberpriesterin des Hauses – der Angriff war abgeschlagen. Nachdem alles wertvolle vom Schlachtfeld entfernt wurde begab man sich zur Muttermatrone wo Keldorn Informationen über das Blut Lathanders forderte – dies war anscheinend ein Teil eines Meteors, der im Great Rift, der ersten Heimat der Drow, vom Himmel fiel. Nach einem Streit um die Bruchstücke wurden 4 Teile von den Herrscherinnen verschiedener Häuser behalten – eines von Haus Dyrr, eines von Haus Baenre, eines vom 18ten Haus und eines von Millithor. Die Magier des Hauses Millithor konnten allerdings die Macht dieses Steines nie benutzen. Die Muttermatrone eröffnete dass sie das Bruchstück herausgeben würde, wenn sie dafür einen Gefallen bei der Gruppe gut hatte, was akzeptiert wurde. Nach einem Intermezzo mit der Oberin Triel Baenre (wobei herauskam dass Haus Millithor und Haus Baenre verbündet waren – anscheinend wurde hier ein Stellvertreterkrieg gefochten) und Jarlaxle (der die neue Verbündete – die Tiefling Dame – gut kannte, anscheinend war er ihr Vater) nutzten Ki Willis und Nedylene die Schriftrolle, welche in der von Tiefwasser hergebrachten Kiste war, um ein Tor zu öffnen – dieses führte in eine uralte Bibliothek wo jetzt nur die 2 Drow zugang hatten, in der unschätzbares Wissen lag – anscheinend von einer Gruppe von Schattenmagiern.



Inzwischen versuchte Keldorn, mehr über das Artefakt herauszufinden, da ihn die Tieflingdame gewarnt hatte, es nicht zu berühren, wirkte er zahllose erkenntniszauber und befragte sogar seine Gottheit. Lathander meinte, dass das Artefakt benutzt werden konnte, um vielen einen Neuanfang zu geben, woraufhin Keldorn es benutzte – er begann, solange er es berührte, zu leuchten, merkte jedoch keine Verstärkung seiner Zauber (wie ihm sein Erkenntniszauber gesagt hatte).

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